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Flow: 

Die Kunst, mit Leidenschaft & Konzentration zu arbeiten


Flow ist ein Zustand tiefer Konzentration und innerer Verbundenheit, in dem wir ganz in einer Aufgabe aufgehen. Zeit, Raum und Selbstzweifel treten in den Hintergrund – wir sind einfach „im Moment“. Psychologisch entsteht Flow, wenn Herausforderung und Fähigkeit im Gleichgewicht sind, klare Ziele vorliegen, unmittelbares Feedback erfolgt und störende Reize ausgeblendet werden können. Der Artikel zeigt, wie Flow nicht nur Leistung fördert, sondern auch Wohlbefinden steigert – und warum er eine Schlüsselkompetenz für gesunde Arbeit im digitalen Zeitalter ist.

Radikalisierung als Suche nach Bindung


Einsamkeit ist nicht nur ein persönliches Leiden, sondern auch ein gesellschaftliches Risiko. Wer sich über längere Zeit ausgegrenzt und bedeutungslos fühlt, wird empfänglicher für einfache Wahrheiten, klare Feindbilder und Gruppen, die Zugehörigkeit versprechen. Besonders in digitalen Räumen, etwa auf Telegram oder TikTok, entstehen Ersatzgemeinschaften, die genau dieses Bedürfnis bedienen – mitunter in radikaler Form. Wer Menschen Zugehörigkeit und Sinn gibt, bevor andere es tun, verhindert Extremismus an der Wurzel.

Digitale Resilienz vs. Digitaler Burnout

Seelische Gesundheit in Zeiten der Digitalisierung


Digitale Resilienz ist die Fähigkeit, gesund mit digitalen Anforderungen umzugehen – durch klare Grenzen, bewusste Mediennutzung und regelmäßige Erholung. In einer Welt ständiger Erreichbarkeit, Reizüberflutung und hoher Bildschirmzeiten wird diese Kompetenz immer wichtiger. Fehlt sie, steigt das Risiko für digitalen Burnout: mentale Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und emotionale Überforderung. Der Artikel zeigt, wie digitale Selbstfürsorge gelingen kann – und warum sie ein zentraler Schutzfaktor für die seelische Gesundheit ist.

Vom Tabu zur Transparenz: 

Wie sich der Umgang mit seelischer Gesundheit über Generationen verändert


Psychische Gesundheit war lange ein Tabuthema – besonders für ältere Generationen. Heute fordern Jüngere mehr Offenheit, Therapie ist kein Makel mehr, sondern Teil moderner Selbstfürsorge. Doch wie gehen Babyboomer, Gen X, Millennials und Gen Z wirklich mit psychischen Belastungen um? Und was können sie voneinander lernen?
🔎 Erfahre, wie sich Werte, Sprache und der Umgang mit Stress und Emotionen im Wandel der Generationen verändern.

Der Mitgefühlsermüdung entgehen - Gefahren der sekundären Traumati­sierung in der Psycho­therapie


​Therapeut*innen begegnen täglich dem Leid anderer – und tragen dabei oft selbst emotionale Spuren davon. Die Auseinandersetzung mit traumatischen Erlebnissen kann zur sogenannten sekundären Traumatisierung führen: Symptome wie Erschöpfung, Rückzug oder Überidentifikation entstehen. Um der Mitgefühlsermüdung zu entgehen, braucht es klare Selbstfürsorge: regelmäßige Supervision, achtsame Abgrenzung und ein bewusster Umgang mit der eigenen Empathie helfen, psychisch gesund und professionell präsent zu bleiben.

Wenn der "Heilige Vater" stirbt –                                         

was der Tod des Papstes in uns auslöst


Der Tod eines Papstes berührt tiefere seelische Schichten: Archetypische Vaterbilder, kollektive Trauer und die Suche nach Sinn treten in den Vordergrund. Der Artikel zeigt, wie dieser Verlust existenzielle Fragen aktiviert – nach innerer Autorität, spiritueller Orientierung und persönlicher Reifung.

Ein Beitrag für alle, die den Tod des Papstes nicht nur als Ereignis, sondern als psychische und gesellschaftliche Bewegung verstehen wollen.

Digitale Verzerrung: 

Wie Echokammer & Filterblasen unsere

Psyche beeinflussen


Echokammern und Filterblasen beeinflussen unsere digitale Wahrnehmung, oft ohne dass wir es bemerken. Algorithmen zeigen uns vor allem das, was wir ohnehin denken – und verstärken so Meinungen, Ängste oder Vorurteile. Diese digitale Verzerrung kann Polarisierung fördern, das Weltbild verengen und psychische Belastungen wie Stress oder Unsicherheit verstärken. Der Artikel zeigt, wie sich diese Mechanismen auf unsere Psyche auswirken – und welche Strategien helfen, digitale Vielfalt und mentale Balance zu bewahren.

Hochbegabung

und deren Auswirkungen auf die Psyche


Hochbegabte Menschen haben ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Burnout oder psychosomatische Beschwerden. Ursachen sind oft kognitive Übererregbarkeit, emotionale Intensität und soziale Isolation. Häufig bleibt Hochbegabung unerkannt oder wird mit ADHS verwechselt. Eine individuell abgestimmte psychotherapeutische Begleitung, die auch Körper und Kreativität einbezieht, kann helfen, mentale Gesundheit zu stärken und persönliche Ressourcen wirksam zu nutzen.

Im Körper verankert:

Das Körpergedächtnis in der Psychotherapie


Das Konzept des Körpergedächtnisses beschreibt, wie Erlebnisse – besonders belastende – nicht nur kognitiv, sondern auch körperlich gespeichert werden. Als Teil des impliziten Gedächtnisses sind sensorische, emotionale und motorische Erfahrungen tief im Organismus verankert. In der Psychotherapie spielt das Körpergedächtnis eine zentrale Rolle: Es erklärt, warum manche Reaktionen sich dem bewussten Zugriff entziehen – und warum körperorientierte Verfahren so wirksam bei der Bearbeitung früher Traumata sein können.

Ruhe für den Geist:

Wie lässt sich "Mental Load" reduzieren?


„Mental Load“ beschreibt die unsichtbare, aber enorm belastende Verantwortung für alltägliche Aufgaben, die oft ungleich verteilt ist. Viele Menschen spüren die Auswirkungen dieser ständigen mentalen Belastung, sei es im Berufs- oder Privatleben. Doch wie lässt sich dieser Druck reduzieren? In unserem Artikel erfahren Sie, wie eine gerechte Aufgabenverteilung und offene Kommunikation dabei helfen können, den Mental Load spürbar zu senken und Raum für mehr geistige Erholung zu schaffen.

Wenn die Diagnose zum Trauma wird

Nocebo-Effekte in der Psychotherapie


Erfahren Sie, wie der Nocebo-Effekt die Wahrnehmung von Symptomen & den Heilungsprozess beeinflusst. In diesem Artikel erklären wir, wie negative Erwartungen den Körper negativ beeinflussen können & wie Psychotherapeut*innen diesen Effekt in der Behandlung erkennen & vermeiden können. Entdecken Sie psychologische Mechanismen & praktische Ansätze zur Förderung der Genesung.

Lehrkräftegesundheit: Resilienz -

mentale Stärke in turbulenten Zeiten


Der Artikel beleuchtet die Bedeutung von Resilienz für Lehrkräfte im Schulalltag. Er zeigt auf, wie wichtig es ist, mit Stress und Herausforderungen gesund umzugehen und dabei die eigene Widerstandskraft zu stärken. Der Text bietet praxisnahe Tipps und Strategien, um die mentale Stärke zu fördern und somit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Lehrkräften zu erhalten. Ein wertvoller Beitrag für alle, die ihre Resilienz im pädagogischen Kontext verbessern möchten.

Klimaangst und ihre Folgen – Eco Anxiety


Die Klimakrise belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Psyche. Immer mehr Menschen, vor allem junge Generationen, entwickeln sogenannte Eco-Anxiety– tiefe Sorgen um den Zustand unseres Planeten. Studien zeigen: 59 % der jungen Menschen weltweit fühlen sich extrem durch den Klimawandel belastet. In den Heiligenfeld Kliniken wird Umweltangst als wachsendes psychisches Thema ernst genommen.

Körpergedächtnis & Embodiment


In unserem Körper sind Erlebnisse gespeichert, die unser Denken und Fühlen unbewusst steuern. Wer das Körpergedächtnis in der Psychotherapie berücksichtigt, öffnet neue Wege zu tiefer Heilung – besonders bei Traumafolgestörungen und psychosomatischen Beschwerden.

Erfahren Sie, warum Körperwahrnehmung, Embodiment und somatische Therapieverfahren der Schlüssel sein können, um alte Wunden wirklich zu lösen.

Angst als Waffe:

Die Psychodynamik populistischer Politik


Angst ist mehr als ein Gefühl – sie ist ein politisches Werkzeug. Populistische Bewegungen nutzen sie gezielt, um Zugehörigkeit über Feindbilder zu schaffen. Psychodynamische Muster wie Projektion und Regression verstärken diesen Effekt, Medien tragen durch Emotionalisierung oft unbeabsichtigt zur Eskalation bei. Der Artikel zeigt, wie Angst Politik verändert – und was hilft: emotionale Resilienz, Ambiguitätstoleranz und politische Bildung. Demokratie braucht Gefühlskompetenz – nicht nur Fakten.

IMPRESSUM

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Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen:  Arzt-Gesetzbuch, Regelungen einsehbar unter: http://www.aerztekammer-nrw.de.


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